Seit nicht allzu langer Zeit hat royales Stilbewusstsein einen neuen Namen: Meghan Markle, Duchess of Sussex. Ob Hingucker-Brautkleid oder lässiger Tennis-Tribünen-Look – ihr Talent, elegante Designer-Teile mit lässigen Basics zu kombinieren, hat ihr bereits viel Lob aus der ersten Fashion-Reihe eingebracht. So abwechslungsreich es Meghan hinsichtlich ihres Kleidungsstils liebt, so einfach und unkompliziert fällt hingegen ihr Make-Up aus.
Natürlich und makellos – so wirkt Meghan’s Make Up bei jedem öffentlichen Auftritt. Ein gesunder und strahlender Teint, der Sommersprossen durchschimmern lässt und niemals zugekleistert wirkt, lange, dichte Wimpern und ein meist cremiger, nudefarbener Lippenstift.
Wer nun aber glaubt, auch der natürliche Meghan-Look sei Ergebnis stundenlanger Feinarbeit, der irrt: Laut eigener Aussage setzt Meghan für einen natürlichen Herzoginnen-Look lediglich auf eine getönte Tagescreme. Um als Neu-Mami bei täglichen Terminen nicht zu müde auszusehen, setzt sie zudem auf einen Concealer, der Augenringe im Nu wegradiert. Angesagte Make-up-Trends wie Contouring oder Strobing, die die Gesichtspartie definieren und kleine Makel verschwinden lassen findet man bei der frisch gebackenen Royal nicht. Stattdessen setzt Meghan auf ein zartes Blush, das sie nicht nur gesund, sondern auch um Jahre jünger aussehen lässt. Auch wenn immer wieder von kleinen Zwistigkeiten zwischen den beiden Hauptdarstellerinnen am Britischen Hof die Rede ist – in der Wahl ihres bevorzugten Beauty-Tools für einen frischen Look scheinen sich beide einig zu sein: Auch Catherine’s Signature-Look besteht seit Jahren aus einer guten Dosis rosé-farbenen Blushs.
Mehrere Schichten Mascara und eine neutrale Lippenstiftfarbe komplementieren den Meghan Markle-Look mit dem Nachmachen-Faktor.
Lange Make up-Prozeduren, stundenlanges Sitzen in der Maske und gleich zwei Hair Stylisten, die sich um die royale Mähne kümmern? Auch wenn wir uns Meghan’s tägliches Styling für den royalen Glamour-Look ungefähr so vorstellen –Make-Up Artist Daniel Martin, Make-up Artist und verantwortlich für ihren Hochzeits-Wow-Look – verriet zuletzt eher zufällig, dass nur eine Person für Meghan’s Make Up Hand anlegen darf. Meghan selbst! Ob Angewohnheit aus nicht-royalen Tagen oder einfach liebevolles Ritual: Meghan macht ihr Make Up am liebsten selbst. Und nicht nur das: In einem Interview verriet die Ex-Schauspielerin, dass ihr täglicher Schmink-Ritus nur fünf Minuten beansprucht. Echt sympathisch
Während sie es früher noch auffällig mit roten Lippen zum Sexy Red Carpet-Dress mochte, mag es Meghan heute lieber dezent, unauffällig und klassisch. Die Haare entweder offen in soften Wellen oder streng im klassischen Dutt, das Make-up dezent und stilsicher. Allerdings soll noch ein anderer Grund dahinterstecken, warum Meghan (und Catherine auch) Smokey Eyes und rote Lack-Lippen meidet: die Queen höchstpersönlich wäre darüber nämlich not amused. Gerüchten zufolge bringt die Queen stark geschminkte Augen und rote Lippen heute immer noch eher mit Rotlicht anstatt mit Glamour in Verbindung und sieht es deshalb nicht gerne, wenn die Partnerinnen ihrer Enkel mit massenhaft Make-up zu glänzen versuchen. Die Sorge ist jedoch unbegründet, beide haben schon lange ihren Signature-Look gefunden und werden ihn wahrscheinlich so schnell nicht ändern.
Der Meghan Markle-Look hat es dir angetan und du würdest ihn gerne nachschminken? Nichts leichter als das. Was du benötigst? Eine getönte Tagescreme, etwas Concealer, dunklen Kajalstift, Mascara, rosa Blush und nude-farbenen Lippenstift.
Plötzlich Prinzessin? Nichts leider als das. Und das Beste ist: Der Meghan Markle Make Up Style ist so lässig, dass er es sogar ins Büro schafft.
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